Max Bohème und Esra Oezen: Leerstelle (Blue Screen)
Der Film spielt mit der Wahrnehmung des Betrachters und testet seine Sehgewohnheiten anhand vertraut wirkender Motive.
Der Film spielt mit der Wahrnehmung des Betrachters und testet seine Sehgewohnheiten anhand vertraut wirkender Motive.
Die werden in abgewandelte Formen projiziert und erzeugen somit zugleich Vertrautheit und Irritation: Der Betrachter nimmt vermeintlich Bekanntes wahr und wird dann auf die Probe gestellt. Jede Verschiebung wirft Fragen auf: „Jede noch so kleine Imperfektion verändert den Lauf der Geschichte eines undurchschaubaren Systems.“